Lateinamerika Magazin

ADVERTORIAL Rapa Nui – die magische Insel Die magische Osterinsel ist kein Reiseziel für einen kurzen Abstecher. Nach einer abenteuerlichen Rundreise durch Chiles atemberaubende Natur bietet sich eine mehrtägige Verlängerung auf der Osterinsel hervorragend an. Wer hierher kommt, sollte Zeit mitbringen. Zeit für Wanderungen durch die stille Landschaft, für Gespräche mit Einheimischen, zum Staunen angesichts der Moai im Licht der untergehenden Sonne. Es ist ein Ort, an dem Geschichte und Gegenwart ineinanderfließen, ein Ort, der abgelegen und gleichzeitig weltberühmt ist. DIE MOAI Über 900 gewaltige Steinfiguren blicken mit ernstem Ausdruck ins Landesinnere. Jede von ihnen kann bis zu zehn Meter hoch und viele Tonnen schwer sein. Sie sind das Vermächtnis einer untergegangenen Kultur, deren Ursprung und Techniken bis heute Rätsel aufgeben. Wie wurden diese Kolosse ohne moderne Werkzeuge bewegt? Warum blicken sie ins Landesinnere – und warum wurden manche Statuen unvollendet in Steinbrüchen zurückgelassen? ZWISCHEN VERGANGENHEIT UND LEBENDIGER KULTUR Rapa Nui ist kein Museum, sondern eine lebendige Kultur. Tänze, Lieder und das jährliche Tapati-Festival halten polynesische Traditionen wach. Wer die Insel erkundet, stößt nicht nur auf Geschichte, sondern auch auf Vulkankrater voller Süßwasser, zerklüftete Küsten, die das Meer unauf­ hörlich bearbeitet und Strände wie Anakena, an dem türkisblaues Wasser auf weißen Sand trifft. Ein Kontrast, der kaum größer sein könnte. Es ist eine unvergessliche Reise ans Ende der Welt. Wer die Osterinsel besucht, reist weit – geografisch und gedanklich. Sie ist ein Ort der Stille und der Mythen, ein Symbol für Chiles Vielfalt und Kontraste. Ein Ziel, das man nicht vergisst. CHILE - EIN LAND VOLLER SUPERLATIVE Die Osterinsel ist nur eines von vielen spannenden Reise­ zielen des südamerikanischen Landes. Auch das chilenische Festland bietet unvergessliche Erlebnisse und Erfahrungen für die Seele. Von der trockensten Wüste der Welt, über fruchtbare Weintäler, magische Wälder, Vulkane und Seen bis hin zum ewigen Eis in Patagonien. Eingebettet zwischen den Anden und dem Pazifik fasziniert Chile als das längste und schmalste Land der Welt am Rande Südamerikas mit seinen beeindruckenden Gegensätzen auf über 4.300 Kilometern. Hier treffen Vulkanfeuer und ewiges Eis aufein- ander, das tosende Meer des Pazifiks auf die majestätische Ruhe der Anden. Und mitten im Pazifik liegt die geheimnis- volle Osterinsel. Chile ist ein Land der Rekorde – und doch gibt es einen Ort, der sich noch einmal abhebt: Rapa Nui. Wer Chile und die Osterinsel besucht, wird mit unvergess- lichen Eindrücken und einem tiefen Gefühl der Verbunden- heit mit der Natur nach Hause zurückkehren. 25 Mystisches Erbe im Pazifik. Fast 3.800 Kilometer vom chilenischen Festland entfernt, mitten im endlosen Blau des Ozeans, liegt Rapa Nui, wie die Osterinsel von ihren Bewohnern genannt wird. Schon die Anreise zu dieser abgelegenen Insel ist ein Abenteuer: Ein Flug vom chilenischen Festland über weite Wasserflächen bis plötzlich ein winziger Fleck am Horizont auftaucht, der zu einem der geheimnisvollsten Orte der Erde gehört.

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